HOPE-ful-News |
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Online-Zeitung19. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 24. November 2017 |
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Seit dem Beginn von "Hope for Ethiopia" im April 2014, hatte ich auf Facebook über unseren Verein, die Patenschaften und unsere Projekte berichtet und konnte damit auch über den Freundeskreis hinaus Anhänger und Unterstützer für unsere Arbeit finden. Facebook hat sich für uns als gutes Mittel zur Öffentlichkeitsarbeit und Spendenaquise bewährt und während meinem letzten Besuch in Lalibela konnte ich kurzfristig mehrere neue Patenschaften mit notleidenden Menschen aus Lalibela über Facebook vermitteln. Nun bekam ich Ende September eine Email von Facebook mit der Aufforderung, mein Facebook Profil (Hope for Ethiopia) in meinen richtigen Namen (Ferdinand Reul) umzubenennen und diesen durch Upload einer Ausweiskopie zu bestätigen. Nachdem ich meinen Ausweis zu Facebook hochgeladen hatte, wurde mir der Zugang zu Facebook verwehrt. 6 Wochen lang bekam ich die Meldung angezeigt, dass ich während der Prüfung meiner hoch geladenen Dokumente keinen Zugang zu meinem Facebook Profil habe.
Zu meiner freudigen Überraschung erhielt ich telefonisch das Angebot für einen Artikel über "Hope for Ethiopia e.V." im "07 Das Stadtmagazin". Über eine von uns vermittelte Patenschaft ist man auf uns aufmerksam geworden und möchte unseren Verein und unsere Arbeit vorstellen. Ich habe das Angebot natürlich sofort und dankend angenommen, alle möglichen Informationen und Fotos an das Stadtmagazin geschickt und warte nun gespannt auf den Artikel über uns, der wahrscheinlich in der Dezember Ausgabe erscheinen soll. Ich freue mich über diese Möglichkeit, "Hope for Ethiopia e.V." regional in Jena und Umgebung noch bekannter zu machen und mehr in die Öffentlichkeit zu treten. Einen Link zum Artikel gibt es dann in der nächsten Ausgabe von "HOPE-ful-News".
Nun hat Facebook die Überprüfung abgeschlossen und ich habe wieder Zugang zu unserem Profil, welches nun allerdings "Ferdinand Reul" heißt. Also habe ich für "Hope for Ethiopia e.V." eine Facebook-Seite angelegt auf der wir nun wieder berichten und informieren können. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass alle der über 800 Facebook-Profil Freunde unsere neue Facebook-Seite abonnieren und leider sind sämtliche alte Posts nicht auf der neu angelegten Facebook Seite zu finden. Also ein Neubeginn, der wohl aber auch notwendig war. Mit der Facebook Seite ergeben sich neue Möglichkeiten der Präsentation von Hope for Ethiopia und Facebook wird uns weiterhin bei der Arbeit für die Ärmsten der Armen behilflich sein.
Seit Jahren habe ich es geplant, mehrfach habe ich damit begonnen und immer wieder habe ich wegen meiner Unzufriedenheit mit dem Ergebnis abgebrochen. Nun habe ich mich dank Johanna nochmals intensiv damit beschäftigt und jetzt gibt es endlich auch ein vierseitiges A5-Faltblatt in dem sich "Hope for Ethiopia e.V." kurz vorstellt und das aktuelle Projekt "Desks for Koyita School" präsentiert. Diesmal bin ich mit dem Ergebins auch zufrieden und gerne kann ich Euch Exemplare des professionell gedruckten Info-Blattes zukommen lassen. Vielleicht hat ja Jemand eine Idee, wo man welche gezielt und sinnvoll auslegen oder verteilen könnte. Lasst mir dazu bitte einfach eine Anschrift für den Versand zukommen und gebt mir dabei eine gewünschte Stückzahl der Infoblätter an. Ich würde mich freuen, wenn uns jemand auf diese Weise unterstützen möchte. Email an: Hope-for-Ethiopia@gmx.de
Mir fehlt das notwendige Wissen und die professionelle Software, um solche Infoblätter ansprechend zu gestalten, aber ich muss sagen, dass es mir ausgedruckt und in der Hand liegend doch recht gut gefällt. Vielleicht findet man ja irgendwann auch mal einen gelernten Grafikdesigner, der uns unterstützen möchte und sich solcher gestalterischer Aufgaben annimmt.
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